Paula Fürstenbergs „Weltalltage“: Tränen, Trauma und Tomatensuppe
Paula Fürstenbergs „Weltalltage“: Tränen, Trauma und Tomatensuppe

Paula Fürstenbergs „Weltalltage“: Tränen, Trauma und Tomatensuppe

In ihrem zweiten Roman geht die 1987 geborene Autorin weiter der Leerstelle DDR nach. Klug, humorvoll – und konsequent mit der eigenen Form hadernd.

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